2. Bundesliga
Heidenheim - Spitzenreiter 1. FC Köln hat sich auf seinem direkten Weg zurück in die Bundesliga auch vom "Beinahe-Bayern-Schreck" 1. FC Heidenheim nicht aus dem Tritt bringen lassen. Die Rheinländer feierten durch das 2:0 (2:0) beim FCH bereits ihren sechsten Sieg in Serie, der Vorsprung auf Relegationsrang drei beträgt nach dem 28. Spieltag neun Zähler.
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Zudem haben die Kölner, die sich seit Wochen in glänzender Verfassung präsentieren und am Sonntag dank der Treffer von Dominick Drexler (10.) und Jhon Cordoba (41.) gewannen, noch das Nachholspiel am Mittwoch beim Schlusslicht MSV Duisburg in der Hinterhand.
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Dank der Erfolge in den vergangenen Wochen - sechs Siege nacheinander bedeuten für Köln im Unterhaus die Einstellung des Vereinsrekords - könnten die Rheinländer bei idealem Verlauf schon am Ostersonntag die Rückkehr in die Bundesliga bejubeln.
Trotz der frühen Führung musste der Favorit am Sonntag vor 15.000 Zuschauern eine konzentrierte Leistung an den Tag legen. Das lag auch am insbesondere zu Beginn äußerst selbstbewussten Auftritt der Gastgeber, die unter der Woche fast den Branchenprimus Bayern München aus dem Viertelfinale des DFB-Pokals (4:5) geworfen hätten.
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In Sachen Effizienz glänzten jedoch nur die Kölner, die sich zunächst sogar den Verzicht auf ihren Top-Torjäger Simon Terodde (27 Treffer) erlauben konnten. Für ihn begann Anthony Modeste, der kurz nach der Pause eine Chance auf das 3:0 vergab.
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In der Folge konzentrierte sich der FC auf die Kontrolle des Spiels und machte nicht mehr als nötig. Etliche Kontergelegenheiten gegen wiederholt anrennende Heidenheimer ließen die Gäste ungenutzt. Das blieb ohne Folgen, da die Kölner Defensive einen herausragenden Job machte.
SID