2. Bundesliga
2. Bundesliga: Spannung pur im Aufstiegskampf
Der 12. Spieltag wurde in der 2. Bundesliga zum Stolperstein für gleich mehrere Top-Teams. Nur zwei der ersten neun Teams der Tabelle konnten gewinnen, wodurch das Rennen um den Aufstieg immer enger wird.
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Die 2. Bundesliga besticht auch in dieser Spielzeit wieder durch Spannung. Dieses Wochenende unterstrich auf ein Neues, dass Jeder gegen Jeden gewinnen kann. Ein Blick auf die Tabelle zeigt: Die ersten neun Plätze werden aktuell nur durch vier Punkte getrennt, dazu hat der zwölfte Platz lediglich fünf Zähler Rückstand auf einen direkten Aufstiegsrang. Wir dürfen uns wohl schon jetzt auf einen spannenden Saisonendspurt freuen!
Top-Teams ohne Sieg
Während sich am Freitag der 1. FC Nürnberg und der 1. FC Kaiserslautern torlos trennten, blieb der Hamburger SV zum dritten Mal in Serie ohne einen Sieg. Die 1:3-Niederlage bei Eintracht Braunschweig ließ die Hanseaten einen Platz zurückfallen. Braunschweigs Doppelpacker Rayan Philippe bereitete den Rothosen große Probleme, der Anschluss durch Łukasz Poręba kam zu spät.
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Im Topspiel am Samstag sah es derweil lange so aus, als dürfte der SC Paderborn 07 einen wichtigen Auswärtssieg bei Fortuna Düsseldorf bejubeln, doch die Rheinländer glichen in der Nachspielzeit durch ein Eigentor von Felix Götze noch zum 1:1-Endstand aus. Der Karlsruher SC und 1. FC Magdeburg holten ebenfalls einen Punkt, beide kamen jeweils gegen einen Aufsteiger nicht über einen Punkt hinaus.
Zwei Verfolger als Gewinner
Einzig der 1. FC Köln und die SV Elversberg fuhren aus der Spitzengruppe einen Dreier ein und sind damit die großen Gewinner des Spieltages. Die "Geißböcke" taten sich im Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth lange schwer, wurden in der Nachspielzeit durch den eingewechselten Damion Downs aber noch erlöst. Der FC feierte den zweiten knappen Sieg in Serie und sprang damit auf den siebten Rang.
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Einen Platz darüber steht nun die SVE, die gegen Tabellenführer Hannover 96 einen souveränen 3:1-Heimsieg einfuhr. Während bei den Saarländern die Torschützen Elias Baum, Fisnik Asllani und Muhammed Damar groß aufspielten, verpasste es 96 die Patzer der Konkurrenz auszunutzen und den Vorsprung auf vier Punkte auszubauen.