2. Bundesliga
Eintracht Braunschweig und Hannover 96 haben sich im Niedersachsen-Derby am 29. Spieltag torlos getrennt. Beim 0:0 gab es nur wenige Torchancen.
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In der ersten Hälfte eines stimmungsvollen und intensiven Niedersachen-Derbys taten sich beide Mannschaften schwer, gefährlich vor das gegnerische Tor zu kommen und klare Chancen herauszuspielen. Das Spiel fand vor allem im Mittelfeld statt, wo es immer wieder zu härteren Zweikämpfen kam.
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Insagesamt fehlte es im letzten Drittel an Genauigkeit und der nötigen Konzentration. Hannover wirkte zunächst etwas entschlossener, bis sich die Braunschweiger gegen Ende der ersten Hälfte mehr zutrauten und vor allem durch den aktiven Rayan Philippe immer wieder in den Sechzehner vordrangen, Ron-Robert Zieler wurde jedoch nie ernsthaft geprüft.
Nach dem Wiederanpfiff starteten die Gäste besser ins Spiel und wurden durch Cedric Teuchert erstmals richtig gefährlich. Den abgefälschten Schuss des Stürmers (59.) parierte Ron-Thorben Hoffmann mit einem starken Reflex zur Ecke. Die Volley-Abnahme von Enzo Leopold landete knapp neben dem Eintracht-Kasten (72.).
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In der 78. hatte Lars Gindorf dann die Führung für die 96er auf dem Fuß, frei vor dem Tor behielt aber erneut der zur Hochform auflaufende Hoffmann die Oberhand. Hannover machte weiter und setzte sich immer wieder vor dem Tor der Hausherren fest, die auf Gegenstöße lauerten. Am Ende hielten beide Seiten aber die Null.
Hannover muss im Aufstiegsrennen abreißen lassen, steht nun sieben Punkte hinter Platz drei. Die Braunschweiger können sich mit dem Remis im Abstiegskampf besser anfreunden, verlassen den Relegationsplatz, stehen aber nur wegen der besseren Tordifferenz vor dem neuen 16. aus Rostock.
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