2. Bundesliga
Der F.C. Hansa Rostock und Hertha BSC haben sich in einem umkämpften Spiel mit 0:0 (0:0) getrennt.
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Beim F.C. Hansa Rostock gab es gegenüber der Startelf vom unglücklichen DFB-Pokal-Aus beim 1. FC Nürnberg nur einen Wechsel: Christian Kinsombi kehrte zurück und begann anstelle von Nils Fröling.
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Pal Dardai und Hertha BSC hätten nach dem furiosen 3:0 im DFB-Pokal gegen Bundesligist 1. FSV Mainz 05 eigentlich keinen Grund zum Wechseln gehabt, aber Marc-Oliver Kempf und Toni Leistner waren nach ihren Platzverweisen in der 2. Bundesliga gesperrrt - für das Duo begann Linus Gechter (erstmals seit Mitte August Starter) und Andreas Bouchalakis (schon in den sechs Zweitliga-Spielen zuvor Starter).
Die Hertha ging als Favorit in die Partie, traf aber auf kämpferisch stark eingestellte Rostocker Hausherren. Über weite Strecken der ersten Halbzeit neutralisierten sich beide Teams im Mittelfeld.
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Die Berliner erspielten sich immer wieder Halbchancen, wurden im ersten Durchgang aber nie wirklich gefährlich. Für die Kogge hatte Júnior Brumado einen gefährlichen Distanzschuss, ansonsten blieben die Offensivbemühungen aber überschaubar.
Nach der Pause gab es die erste Berliner Drangphase mit Alu-Pech nach einem Schuss von Pascal Klemens (53., Pfosten) und einem Kopfball von Fabian Reese (62., Latte). Doch nicht nur in diesen Situationen wollte das Berliner Tor einfach nicht fallen an diesem Sonntagnachmittag.
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Auch in der Schlussphase gelang es keinem der beiden Teams mehr, wirklich entscheidend vor das gegnerische Tor zu kommen, sodass am Ende ein torloses Unentschieden im Ostseestadion zu Buche steht.
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