2. Bundesliga
Nach sieben Jahren beim 1. FC Heidenheim steht für Kevin Sessa vor neuen Aufgaben bei der Alten Dame aus Berlin. Nun spricht er über seine Erfahrungen in der höchsten Spielklasse Deutschlands, seine Stärken und wie er zum Spitznamen "Diego" kam.
Kevin Sessa wechselt nach sieben Jahren beim 1. FC Heidenheim 1846 zum Hauptstadtclub Hertha BSC. Er "kann kaum erwarten, dass es losgeht.". Viel Vorfreude also bei einem Jungen, der in Argentinien geboren wurde und bei dem immer "schon noch argentinisches Blut" fließt. Naheliegend also sein Spitzname "Diego", der ihm aufgrund seines Geburtslandes und seine Affinität am Ball gegeben wurde, angelehnt an die argentinische Fußballlegende Diego Maradona.
Sessa will durch den Wechsel sich selbst aber auch den Verein Hertha BSC weiterentwickeln: "Für mich ist es vielleicht ein Schritt zur Seite, um dann aber wieder Schritte nach vorne zu machen – am liebsten mit Hertha BSC.".
Das ganze Interview gibt es hier: Hertha BSC
