Bundesliga
Der Sieg war harte Arbeit! Nach umkämpften 90 Minuten hat sich RB Leipzig mit 1:0 (0:0) beim 1. FC Heidenheim durchgesetzt. Loïs Openda erzielte das Tor des Tages (59.), nachdem ein Treffer von Benjamin Šeško kurz vorher nicht zählte.
Fantasy Heroes: Patrick Mainka (236 Punkte), Loïs Openda (222) und Willi Orban (217)
Von Beginn an waren beide Teams schwungvoll in der Partie. Mit der ersten Ecke hatte Patrick Mainka per Kopfball die erste Chance zur Führung (1.), scheiterte jedoch. Fortan neutralisierten sich die Teams immer mehr. Die Gäste hatten mit 58.8% Ballbesitz zwar deutlich mehr Spielanteile, viele Großchancen sprangen aus dem Übergewicht jedoch nicht heraus.
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Benjamin Šeško (33.) hatte die erste richtige Chance zur Führung. Etwas später tauchte nach herrlicher Kombination der quirlige Xavi plötzlich alleine vor FCH-Keeper Kevin Müller auf (42.). Der herausstürzende Schlussmann parierte jedoch glänzend.
Nach der Halbzeit wurde das Spiel schneller, weil beide Teams gut mitspielten und immer wieder den Weg nach vorne suchten. Kurz nach Wiederanpfiff jubelten die Gäste dann zum ersten Mal. Nach herrlicher Flanke von David Raum stieg Benjamin Šeško am Höchsten und köpfte zur vermeintlichen Führung ein (52.). Der Treffer galt jedoch nicht, weil ein Foul von Willi Orban an Patrick Mainka vorausgegangen war. Nur sieben Minuten swar es dann allerdings soweit: Nach mustergültigem Steckpass von Antonio Nusa startete Loïs Openda durch, nahm die Kugel perfekt an und schoss mit einem kompromisslosen Flachschuss von halbrechts ins linke untere Eck ins Netz (59.).
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Nach nur zwei Zeigerumdrehungen hätte der FCH beinahe geantwortet: Nach einer präzisen Flanke von Marnon Busch war Kapitän Mainka wie schon zu Beginn des Spiels zur Stelle, köpfte unter Bedrängis jedoch über den Kasten. Jan Schöppner (68.), Marvin Pieringer (73.), Patrick Mainka (90.+3) hatten weitere gute Möglichkeiten auf den Ausgleich, doch die Sachsen verteidigten die Heidenheimer Angriffe gut weg und sicherten den Sieg.
Loïs Openda sorgte für den 1:0-Erfolg der Sachsen in Heidenheim. Dabei gab der Siegtorschütze auch die meisten Torschüsse bei RB ab (vier). Zudem war der quirlige Unruheherd schnellster Spieler auf dem Platz (34,1 km/h).