Bundesliga
Das Gipfeltreffen zwischen dem FC Bayern München und RB Leipzig hatte es in sich. Das direkte Duell zwischen dem Spitzenreiter und dem ersten Verfolger in der Taktikanalyse.
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75.000 Zuschauer in der ausverkauften Allianz Arena sahen ein Topspiel ohne die erhofften Höhepunkte, auch die beiden Torjäger Robert Lewandowski und Timo Werner wurden nicht richtig in Szene gesetzt. Dabei hätten in diesem Aufeinandertreffen der Spitzenteams eigentlich Tore fallen müssen, wie die bundesliga.de-Analyse zeigt.
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Der FC Bayern München, der seine beeindruckende Serie von acht Pflichtspielsiegen nicht ausbauen konnte, war in der ersten Hälfte zwar überlegen. Doch die Münchner nutzten ihre Chancen nicht. Der Vorsprung auf RB Leipzig, das erst spät in der Partie mutiger agierte, beträgt weiter nur einen Punkt. Vor der Winterpause hatte der Rückstand der Bayern auf die Konkurrenz allerdings noch vier Zähler betragen. Der Rekordmeister liegt also weiter auf Kurs.
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Die Münchner waren von Beginn an dominant. Man wolle zeigen, "wer Herr im Haus ist", hatte Sportdirektor Hasan Salihamidzic vor dem Topspiel gesagt. Das gelang den Bayern zunächst recht gut. Die Sachsen konnten sich dem Druck der Münchner in der ersten Hälfte bis auf wenige Ausnahmen nur schwer erwehren. "Thomas Müller und Goretzka (11.) verpassten ebenso knapp wie Serge Gnabry (17.) oder zweimal Lewandowski (26. und 38.). Auf der Gegenseite vergab Timo Werner unterdessen die Riesenchance zur Leipziger Führung. Es war auch ohne Tore ein echtes Topspiel also.