Bundesliga
"Müssen genau so weiter machen!"
Bayern feiert beim Pafos FC. Frankfurt verliert bei Atlético Madrid. Das sagen die Vincent Kompany, Nicolas Jackson, Dino Toppmöller und Co. zum Dienstag in der Champions League.
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Vincent Kompany (Bayern): "Das Ergebnis ist eindeutig und ich bin zufrieden. Bei Pafos auswärts zu spielen ist schwer. Es mag leicht aussehen, aber das ist es nicht. In der zweiten Halbzeit mussten wir kämpfen, aber wir haben ein tolles Team mit großartigen Spielern."
Nicolas Jackson: "Es war nicht leicht. Wir haben ein sehr gutes Spiel gespielt. Wir haben eine hohe Intensität gebracht und deshalb gewonnen. Ich bin sehr glücklich, dass ich getroffen habe. Ich habe lange kaum gespielt. Jetzt kommt ich besser in den Rhythmus und will zu meinem besten Level kommen. Ich bin auf einem guten Weg, aber noch weit weg. Ich möchte jeden Tag lernen und mich verbessern, es ist ein Prozess. Ich fühle mich hier wie zu Hause. Alle haben mich gut aufgenommen, alle sind tolle Leute!"
Joshua Kimmich: "Harry Kane macht es gut momentan. Der knipst schon gut was weg. Erste Halbzeit fand ich gut, die zweite Halbzeit war nicht ganz so druckvoll. Pafos kann unangenehm spielen, die werden nicht bei einem Punkt bleiben. Wichtig ist, dass jeder verstehen muss, dass das alles harte Arbeit ist. Wir merken momentan, dass wir das Momentum haben und im Flow sind. Momentan kriegen wir das sehr gut hin."
Harry Kane: "Ein sehr wichtiger Sieg heute. Es sah so einfach aus, weil wir es gut gemacht haben, nicht weil der Gegner schlecht war. Ich hätte gerne noch das dritte Tor gemacht, aber ich verstehe die Auswechslung. Genau so müssen wir weiter machen."
>>> Spielbericht: Frankfurt geht in Madrid unter
Dino Toppmöller (Frankfurt): "Es war absolut beeindruckend, was Atlético heute gezeigt hat. Trotzdem finde ich, dass wir es mit einer mutigen Herangehensweise versucht haben. Wir sind heute an unsere Grenzen gestoßen – das kommt im Leben, im Fußball, vor. Aus diesem Spiel können wir sehr viel mitnehmen; es ist für die Jungs ein enormer Erfahrungswert. Wir wussten, dass die Champions League gegen solche Teams in unserer aktuellen Situation noch eine Nummer zu groß ist."