2. Bundesliga
Vom 6. bis 9. August stand die 1. Runde im DFB-Pokal auf dem Programm. Hier gibt es alle Ergebnisse zu den Spielen im Überblick.
Montag, 9. August
1. FC Kaiserslautern – Borussia Mönchengladbach 0:1 (0:1)
Borussia Mönchengladbach hat sich in die 2. Runde des DFB-Pokals gekämpft. Den „Fohlen“ reichte ein Kopfballtor von Kapitän Lars Stindl in der 11. Minute, um das Ticket zu lösen. Kaiserslautern hielt dennoch bis zum Abpfiff beherzt dagegen und stellte die Borussia über weite Strecken vor größere Probleme.
Viktoria Köln – TSG Hoffenheim 2:3 (n. V.)
Viktoria Köln verpasste nur ganz knapp die Sensation und kämpfte sich gegen die TSG Hoffenheim bis in die Verlängerung. Kramaric brachte die TSG in der 27. Minute per Elfmeter in Führung, Handle schoss kurz darauf den Ausgleich für den Drittligisten. In der Verlängerung erzielte Dabbur wieder die Führung für die Gäste 2:1, 94.), worauf Greger nach einer Ecke die Antwort hatte (2:2, 102.). Kramaric entschied die spannende Partie mit einem eiskalten Treffer in der 107. Minute, auch weil sich die unterschiedliche Kaderbreite bemerkbar machte.
Sportfreunde Lotte – Karlsruher SC 1:3 (0:1)
Der Karlsruher SC ist ohne Mühen in die 2. Runde des DFB-Pokals eingezogen. Schleusener (44.), Hofmann (50.), Kaufmann (58.) und Cueto (79.) trafen gegen den Regionalligisten. Timo Brauers Treffer in der 72. Minute reichte dem Underdog nicht.
FC Ingolstadt – FC Erzgebirge Aue 2:1 (1:0)
Der FC Ingolstadt hat das Zweitligaduell im DFB-Pokal knapp für sich entschieden. Die Schanzer gingen durch Bilbija bereits in der 6. Minute in Führung, Zolinski glich für Aue in der zweiten Halbzeit aus (1:1, 67.). Der eingewechselte Kaya machte mit seiner ersten Aktion den Siegtreffer (79.) und löste damit das Ticket der 2. Runde für die Hausherren.
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Sonntag, 8. August
Hansa Rostock - 1. FC Heidenheim 3:2 (n. V.)
Der pure Wahnsinn in Rostock! In der letzten Minute der Verlängerung erzielte Ridge Munsy das 3:2 für den Zweitliga-Aufsteiger und machte damit den Einzug in die zweite Pokal-Runde perfekt. Stefan Schimmer (108.) und Calogero Rizzuto (94.) trafen zuvor in der Verlängerung der Partie, in der die Gäste aus Heidenheim zunächst durch den Kopfball-Treffer von Patrick Mainka (25.) in Führung gegangen waren. Dem Torschützen unterlief in der 57. Minute jedoch ein Eigentor.
FC Würzburger Kickers - SC Freiburg 0:1 (0:1)
Der SC Freiburg hat die Pflichtaufgabe in der 1. Runde des DFB-Pokals erfüllt und gegen die Würzburger Kickers gewonnen. Lange hielt der Drittligist gut dagegen, doch noch kurz vor der Halbzeitpause machte Schmid den entscheidenden Treffer für das Team von Christian Streich (1:0, 45.).
Eintracht Braunschweig - Hamburger SV 1:2 (1:1)
Der HSV hat die anspruchsvolle Aufgabe in Braunschweig gelöst. Jan Gyamerah erzielte nach einer schönen Einzelleistung den Führungstreffer (29.), den Luc Ihorst kurz vor der Pause egalisierte (44.). Robert Glatzels Treffer in der 68. Minute war der letzte der Partie.
SV Elversberg - 1. FSV Mainz 9:10 n. E. (0:0)
Die Entscheidung fiel erst im Elfmeterschießen. Laurin von Piechowski scheiterte im achten Versuch - damit war der Bundesligist weiter. Zuvor war die Partie kurios verlaufen: Trotz Mainzer Überlegenheit brachte Luca Schnellbacher den Regionalligisten in Führung (73.), Jonathan Burkardt sorgte aber kurz vor Abpfiff für den Ausgleich. In der Verlängerung war es wieder Schnellbacher (110.), und erneut hatte Burkardt die Antwort parat (116.).
FC Carl Zeiss Jena - 1. FC Köln 3:5 n. E. (1:0)
Gegen selbstbewusste Gastgeber tat sich der 1. FC Köln lange Zeit schwer. Bereits nach fünf Spielminuten ging Jena durch einen Treffer von Wolfram in Führung und konnte den Vorsprung auch lange Zeit halten. Erst spät in der zweiten Halbzeit sorgte Ellyes Skhiri schließlich für den 1:1-Ausgleich der Kölner. Die Verlängerung verlief torlos - die Entscheidung musste im Elfmeterschießen fallen. Dort bewiesen die Domstädter dann die besseren Nerven: Torhüter Marvin Schwäbe pariert gleich zwei Elfmeter der Gastgeber, die Kölner Schützen verwandelten unterdessen sicher.
SC Preußen Münster – VfL Wolfsburg 1:3 n. V. (0:0)
Münster hat bravourös gekämpft, doch am Ende hat sich der Favorit durchgesetzt. Erst in der ersten Minute der Nachspielzeit konnten die Niedersachsen ausgleichen und so in die Verlängerung retten. Dort hatte der SCP gar das 2:1 auf dem Fuß, doch Bindemann vergab die riesige Chance (100.). Wolfsburg benötigte eine Standardsituation, um sich das 2:1 zu holen: Der eingewechselte Bornauw verlängerte für den eiskalten Torjäger Weghorst (103.). Zum Ende der Verlängerung hin vollendete Baku einen Angriff des Matchwinners Brekalo zum 3:1. Der erste Pflichtspielsieg unter Coach van Bommel war ein sehr mühsam erarbeiteter.
SV Waldhof Mannheim- Eintracht Frankfurt 2:0 (0:0)
Eine überragende Leistung, sowohl kämpferisch, als auch spielerisch. Allerdings nicht vom Favoriten aus Frankfurt, sondern vom Drittligisten aus Mannheim! Patrick Glöckners Mannschaft erspielte sich viele Chancen und bereitete Frankfurt mit schnellen Angriffen immer wieder große Probleme. Kevin Trapp rettete mehrmals in höchster Not. Im zweiten Durchgang stellte der Außenseiter schnell auf ein 2:0 (48. und 52.), zudem sah Martin Hinteregger noch Gelb-Rot als er einen vielversprechenden Konter vom Waldhof nur mit einem taktischen Foul unterbinden konnte (62.). Eine unglückliche erste Partie von Oliver Glasner als Coach der SGE. Mannheim hat sich das Weiterkommen mehr als verdient.
SV Meppen – Hertha BSC 0:1 (0:0)
Das war ein hartes Stück Arbeit! Pal Dardais Mannen kamen zwar zu zahlreichen Chancen, hatten aber auch viel Glück: Die Emsländer trafen zwei Mal Aluminium. Den Treffer des Tages erzielte Rückkehrer Davie Selke, der einen Eckball von Marvin Plattenhardt in der ersten Minute der Nachspielzeit per Kopf ins Tor bugsieren konnte.
FC 08 Villingen – FC Schalke 04 1:4 (1:1)
Im ersten Durchgang verkauften sich Villinger mehr als teuer, konnten gegen ballsichere Knappen ein Remis in die Pause mitnehmen. Die zweiten 45 Minuten zog Königsblau das Tempo allerdings nochmal deutlich an: Mit einem Doppelschlag durch Zalazar (49.) und Bülter (51.) brachte sich das Grammozis-Team endgültig auf die Siegesstraße. Mikhailov besorgte den Endstand für alles in allem souveräne Schalker.
Türkgücü München - 1. FC Union Berlin 0:1 (0:1)
45 Minuten lang passierte nicht viel in München. Beide Teams ließen eine Menge Steigerungspotential erkennen, auch wenn Max Kruse in der 23. Minute das 1:0 für den Bundesligisten gelang. Die Berliner wurden im zweiten Durchgang stärker, an der Höhe des Vorsprungs änderte das aber nichts mehr.
VfL Oldenburg - Fortuna Düsseldorf 0:5 (0:3)
Schnell war klar, dass der Zweitligist sich beim Fünftligisten aus Oldenburg keine Blöße geben würde. Rouwen Hennings (13.) eröffnete das Tor-Festival, Verteidiger Carsten Abbe unterlief in der 23. Minute ein Eigentor. Dawid Kownacki sorgte per Foulelfmeter bereits im ersten Durchgang für die Vorentscheidung (26.). Nach dem Wechsel erhöhten Hennings (62.) und Nicklas Shipnoski, der sein Tor-Debüt für die Fortuna feierte (69.).
FC Rot-Weiß Koblenz - SSV Jahn Regensburg 0:3 (0:2)
Der Jahn war schnell im Spiel, leitete bereits nach einer halben Stunde den Sieg ein. Niklas Beste traf per Distanzschuss zum 1:0 (27.), Andreas Albers legte per Kopf nach einer Flanke von Sapreet Singh nach (31.). Der Torschütze zum 1:0 sammelte im zweiten Durchgang einen weiteren Scorerpunkt, indem er das 3:0 von Max Besuschkow vorbereitete (68.).
Samstag, 7. August
SV Wehen Wiesbaden - Borussia Dortmund 0:3
Borussia Dortmund ist ohne Probleme in die 2. Runde des DFB-Pokals eingezogen. Der Titelverteidiger gewann beim Drittligisten SV Wehen Wiesbaden dank eines Dreierpacks von Top-Stürmer Erling Haaland (26., 31. und 51.). Der SVW kämpfte zwar über weite Strecken beherzt, der Klassenunterschied war am Ende aber deutlich zu merken.
SV Babelsberg 03 - SpVgg Greuther Fürth 5:4 i. E. (2:2)
Dem SV Babelsberg gelingt die Sensation und setzt sich im Elfmeterschießen gegen Greuther Fürth durch. Hrgota schoss das „Kleeblatt“ in der 22. Minute in Führung, ehe Rausch (37.) und Hoffmann (70) für den Regionalligisten trafen. Green rettete den Bundesliga-Aufsteiger per Kopfballtreffer in die Nachspielzeit (85.). Das Elfmeterschießen entschieden die Babelsberger dann ganz knapp für sich.
1. FC Magdeburg - FC St. Pauli 2:3
Der FC St. Pauli setzt sich in einer wilden Partie gegen den 1. FC Magdeburg durch. Die hocheffektiven Hamburger gingen erst durch Burgstaller früh in Führung (3.) und hatten auf Contehs Treffer (31. und 54.) mit Medic (40.) und Burgstaller (58.) immer eine Antwort. Am Ende wurde es zu einer echten Abwehrschlacht, denn Magdeburg hatte insgesamt 45:11 Torschüsse auf dem Konto.
SSV Ulm 1846 - 1. FC Nürnberg 0:1
Der 1. FC Nürnberg hat gegen den SSV Ulm die nächste Pokalrunde erreicht. Der Club musste gegen den Regionalligisten sehr geduldig sein, denn Ulm wehrte sich mutig. Den Siegtreffer markierte der eingewechselte Duman in der 79. Minute.
Wuppertaler SV - VfL Bochum 1:2 n.V. (1:1, 0:1)
Bochum zittert sich eine Runde weiter. Wuppertal kämpfte sich gegen den Bundesligisten bis in die Verlängerung und war bis dahin ebenbürtig. Der Regionalligist ging in der 22. Minute durch Saric in Führung, Zoller glich in der 53. Minute für den VfL aus. Tesche erlöste Bochum in der 111. Spielminute nach einer Ecke per Direktabnahme (2:1). Kurz vor dem Abpfiff sah Wuppertals Pires die Gelb-Rote Karte nach wiederholtem Foulspiel (119.)
SG Weiche Flensburg – Holstein Kiel 2:4 n.V. (0:0)
Holstein Kiel zittert sich in die zweite DFB-Pokalrunde. Im Holstein-Derby gegen Nachbarn SG Weiche Flensburg setzte sich der Club aus der 2. Bundesliga erst in der Verlängerung spät mit 4:2 durch. Bis zur 120. Minute mussten die Fans dabei auf die Entscheidung warten. Nach torlosen 90 Minuten ging es in der Verlängerung Schlag auf Schlag. Kiel ging zweimal durch Fiete Arp per Handelfmeter (93.) und Philipp Sander (105.) in Führung. Doch die Flensburger konnten zweimal jeweils durch den Ex-Kieler Patrick Herrmann ausgleichen. Schließlich machten aber Fabian Reese (120.) und Fin Bartels (120+2.) alles klar für den Favoriten.
1. FC Lok Leipzig – Bayer 04 Leverkusen 0:3 (0:2)
Der erste Deutsche Meister war kein Stolperstein für Bayer 04 Leverkusen. Der Bundesligist vom Rhein setzte sich souverän mit 3:0 gegen den 1. FC Lok Leipzig durch. Schon nach sechs Minuten gingen die Gäste in Führung. Kerem Demirbay verwandelte einen an Karim Bellarabi verursachten Foulelfmeter zum 1:0. Acht Minuten später war Bellarabi selbst zur Stelle und traf nach einer Ecke und Kopfballverlängerung durch Odilon Kossounou zum 2:0. Kurz vor Schluss war es wieder Demirbay, der für den Endstand sorgte. Der Ex-Nationalspieler zirkelte einen Freistoß aus halbrechter Position genau in den Winkel.
SpVgg. Bayreuth – DSC Arminia Bielefeld 3:6 (1:2)
Was für ein Spiel, was für eine Spannung – und am Ende steht doch ein klares Ergebnis. Der DSC Arminia Bielefeld setzt sich nach einem großen Pokalfight bei der SpVgg. Bayreuth durch. Doch dafür mussten die Ostwestfalen hart arbeiten. Jacob Laursen hatte den DSC früh in Führung gebracht (11.), bereits drei Minuten später glich Bayreuth durch Ivan Knezevic (14.) aber aus. Bis zur 51. Minute stellten die Gäste dann durch Tore von Fabian Klos (28.) und Bryan Lasme (51.) auf 3:1. Doch ein Fehler von Keeper Stefan Ortega brachte die Hausherren wieder ran, Stefan Maderer staubte zum 2:3 ab (52.). Sechszehn Minuten später brachte ein Eigentor von Joakim Nilsson schließlich den 3:3-Ausgleich. Doch der Verteidiger machte seinen Fehler wieder gut und brachte die Arminia per Kopf erneut mit 4:3 in Front (73.). Danach machten Fabian Kunze (79.) und nochmal Lasme (85.) alles klar.
SV Sandhausen – RB Leipzig 0:4 (0:2)
Vizemeister RB Leipzig hat locker die zweite Runde im DFB-Pokal erreicht. Die Sachsen ließen beim SV Sandhausen von Beginn an nichts anbrennen und siegten glatt mit 4:0. Bereits nach 20 Minuten gingen die Gäste durch einen Kopfball von Willi Orban (20.) in Führung, Amadou Haidara (45.) erhöhte noch vor der Pause. Nach dem Wechsel stellten Christopher Nkunku (60.) und Dominik Szoboszlai (81.) auf den 4:0-Endstand.
BFC Dynamo - VfB Stuttgart 0:4 (0:2)
Ein deutlicher Klassenunterschied machte es für den VfB Stuttgart zu einer leichten Angelegenheit beim BFC Dynamo aus der Regionalliga Nordost. Die Schwaben waren vor allem durch Flanken erfolgreich und nutzten gegen Ende die individuellen Fehler der Gastgeber eiskalt aus. Al Ghaddioui (26.), Sosa (45. +1), Mavropanos (53.), Klimowicz (68.), Sankoh (82.) und Churlinov (88.) trugen sich in die Torschützenliste ein.
Greifswalder FC - FC Augsburg 2:4 (1:1)
Der FC Augsburg ist nur knapp dem Pokalaus entronnen: Beim Greifswalder FC lagen die Fuggerstädter nach einem Treffer von Knechtel (3.) früh zurück. Frederik Winther (41.), Florian Niederlechner (52.) und Fredrik Jensen (68.) drehten die Partie für den Favoriten. Den Anschlusstreffer von Jovanovic (69.) konterte Andre Hahn (80.) mit der endgültigen Entscheidung.
VfL Osnabrück - SV Werder Bremen 2:0 (1:0)
Der VfL Osnabrück schafft die Sensation und wirft Werder Bremen aus dem DFB-Pokal. Der Drittligist war von Beginn an die bessere Mannschaft und ging verdient durch Trapp in Führung (1:0, 44.). Bis in die Schlussphase rannte Werder an und kam einfach nicht durch die kämpfende VfL-Defensive. Kurz vor dem Abpfiff machte Köhler mit einem spektakulären Tor von der Mittellinie alles klar (2:0, 90. +5).
Eintracht Norderstedt - Hannover 96 0:4 (0:2)
Hannover 96 hatte gegen Eintracht Norderstedt keine Probleme und ließ dem Regionalligisten keine Chance. Ochs (20.), zweimal Ducksch (45., 62.) und Muslija trafen für die 96er, die damit das Ticket für die 2. Runde buchen können.
Freitag, 6. August
Mit lediglich zwei Partien startete die erste Runde des DFB-Pokals am Freitag. Das Duell zwischen dem Bremer SV und dem FC Bayern München wurde abgesetzt, Hintergrund sind behördlich angeordnete Quarantänemaßnahmen für den Gastgeber-Klub. Das Spiel wird am 25. August um 20.15 Uhr nachgeholt.
Dynamo Dresden - SC Paderborn 07 2:1 (0:0)
Zweitliga-Aufsteiger SG Dynamo Dresden hat die zweite Runde des DFB-Pokals erreicht. Das Team von Trainer Alexander Schmidt besiegte den SC Paderborn 07 mit 2:1 (1:1). Julius Kade entschied die enge Partie mit seinem Treffer in der 88. Minute. Zuvor hatte Tim Knipping die Gastgeber mit 1:0 in Führung gebracht (54.). Sechs Minuten später war Sven Michel der Ausgleich gelungen (60.).
TSV 1860 München - SV Darmstadt 98 5:4 i.E. (1:1)
Der TSV 1860 München hat für die erste kleine Überraschung im DFB-Pokal gesorgt und den Zweitligisten SV Darmstadt 98 aus dem Wettbewerb gekegelt. Philipp Steinhart hatte die "Löwen" in Führung geschossen (75.), die Hessen glichen durch Luca Pfeiffer (80.) prompt aus. Im Elfmeterschießen behielt der Drittligist die Nerven und verwandelte alle fünf Versuche, bei den "Lilien" vergab Innenverteidiger Patric Pfeiffer.