Bundesliga
RB Leipzig hat gegen den VfL Wolfsburg knapp den Einzug in die Vorschlussrunde des DFB-Pokals gefeiert. Beim 1:0 (0:0) erzielte Benjamin Šeško per Strafstoß das entscheidende Tor (69., Handelfmeter).
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Das letzte Viertelfinale – der VfB Stuttgart, Bayer 04 Leverkusen und Arminia Bielefeld standen bereits als Halbfinalisten fest – begann bereits unterhaltsam: Loïs Openda verfehlte für Leipzig (4.), Tiago Tomás für Wolfsburg (5.). Joakim Mæhle kam für den VfL kurz darauf in vielversprechender Position nur um ein Stück nicht an den Ball (8.), Šeško schoss auf der anderen Seite über das Gestänge (13.). Mohamed Amoura (30.), Andreas Skov Olsen (31.) und Wimmer (45.) scheiterten im ersten Durchgang noch an RBL-Schlussmann Maarten Vandevoordt (45.).
Nach Wiederanpfiff traf Amoura für die Wolfsburger per Kopf aus kurzer Distanz lediglich die Latte (48.), gegen Skov Olsen zeigte Vandevoordt eine starke Parade (49.). Openda bot sich eine Doppelchance (58.), Šeško fehlte mit einem Kopfball nicht viel (64.). Der Leipziger Bundesliga-Toptorjäger sorgte nach einem Handspiel von Kilian Fischer per Elfer dann aber für die Führung der Sachsen. Xavi Simons hätte fast erhöht, zielte jedoch etwas neben den Pfosten (83.). Auch Openda verpasste den zweiten RBL-Treffer (87.), der eingewechselte Kevin Behrens derweil wegen einer unsauberen Annahme der Kugel eine gute Möglichkeit auf den Ausgleich (88.) – eine weitere sollte es nicht geben.
Die Auslosung der Vorschlussrunde findet am Sonntag im Rahmen der ARD-Sportschau ab 18.45 Uhr statt. Die Halbfinalpartien steigen dann am 1. und 2. April, das Endspiel am 24. Mai wie gewohnt im Berliner Olympiastadion.
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