Bundesliga

SGE mit Zaubertoren gegen Heidenheim!

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Eintracht Frankfurt hat einen überzeugenden 3:0 (2:0)-Heimsieg gegen den 1. FC Heidenheim errungen. Jean-Mattéo Bahoya (10.), Robin Koch (42.) und Hugo Ekitiké (71.) erzielten die Tore für die Gastgeber. Frankfurt dominierte das Spiel und festigte damit seinen Platz in der Spitzengruppe der Bundesliga. Trotz einiger guter Chancen für Heidenheim, insbesondere zu Beginn der zweiten Halbzeit, blieb die Eintracht überlegen und sicherte sich verdient die drei Punkte.

Die Eintracht startete furios in die Partie. Bereits in der 2. Minute hatte Jean-Mattéo Bahoya die erste Großchance des Spiels, als er eine scharfe Hereingabe nur knapp verpasste. Die Frankfurter dominierten die Anfangsphase und wurden in der 10. Minute belohnt. Nach einer sehenswerten Kombination über Hugo Ekitiké und Farès Chaïbi vollendete Bahoya aus kurzer Distanz zur verdienten 1:0-Führung.

 Jean-Matteo Bahoya netzt ein zum frühen 1:0
Jean-Matteo Bahoya netzt ein zum frühen 1:0

Koch erhöht vor der Pause

Die Hausherren blieben auch nach der Führung spielbestimmend. Heidenheim hatte Mühe, sich aus der Umklammerung zu befreien und kam nur selten gefährlich vor das Tor von Santos. In der 42. Minute erhöhte Robin Koch auf 2:0. Der Abwehrchef schaltete sich in den Angriff ein und verwertete eine Vorlage von Ekitiké mit einem präzisen Abschluss ins rechte Eck. Mit diesem komfortablen Vorsprung ging Frankfurt in die Halbzeitpause.

Abwehrchef Robin Koch schaltet sich vorne ein und trifft
Abwehrchef Robin Koch schaltet sich vorne ein und trifft

Heidenheim verpasst den Anschluss

Nach dem Seitenwechsel zeigte sich Heidenheim verbessert. Trainer Frank Schmidt brachte Sirlord Conteh und Paul Wanner, um mehr Offensivdruck zu erzeugen. Die Gäste hatten in der 57. Minute die große Chance zum Anschlusstreffer. Marvin Pieringer tauchte frei vor Santos auf, setzte seinen Schuss aber knapp am linken Pfosten vorbei. Diese vergebene Möglichkeit sollte sich rächen, denn Frankfurt fand schnell wieder zu seiner Dominanz zurück. Conteh sorgte zwar für frischen Wind in Heidenheims Offensive, konnte aber die Niederlage nicht abwenden.

Frankfurt jubelt über drei Traumtore gegen Heidenheim

Ekitiké macht den Deckel drauf

In der 71. Minute sorgte Ekitiké für die endgültige Entscheidung. Nach einem blitzschnellen Konter - zum dritten Mal spielte die SGE den Treffer überragend heraus - über den eingewechselten Mario Götze, Chaïbi und Brown vollendete der Franzose am langen Pfosten zum 3:0. Es war der Schlusspunkt einer beeindruckenden Teamleistung der Eintracht, die damit ihre Champions-League-Ambitionen nachdrücklich unterstrich. Heidenheim bemühte sich zwar bis zum Schluss, konnte aber keine Ergebniskorrektur mehr erzwingen.

Hugo Ekitiké war an allen drei Treffern beteiligt und lieferte gemeinsam mit den Teamkollegen eine große Show ab

Spieler des Spiels: Hugo Ekitiké

Hugo Ekitike war an allen drei Treffern mit beteiligt. Er gewann und bestritt die meisten Zweikämpfe (17 von 27), war an den meisten Torschüssen beteiligt (vier Schüsse, zwei Torschussvorlagen) und verbuchte als direkter Vorbereiter des 2:0 und Schütze des 3:0 zwei Scorer-Punkte. Das 1:0 leitete er mit ein. 

Bundesliga Match Facts
xGoals: Frankfurt 3,46 - Heidenheim 1,1
Schnellster Spieler: Sirlord Conteh (HDH), 35,57 km/h
Tor mit der geringsten Torwahrscheinlichkeit: 2:0 von Robin Koch (SGE), 15,11 Prozent
Most Pressed Player: Adrian Beck (HDH), 21 Mal unter Gegnerdruck
Beste Pass Effizienz: Hugo Ekitiké (SGE), +3,53

Fantasy Heroes: Robin Koch (Eintracht Frankfurt, 306 Punkte), Hugo Ekitiké (Eintracht Frankfurt, 281 Punkte), Arthur Theate (Eintracht Frankfurt, 275 Punkte)

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