Bundesliga

2022-01-07T08:20:00Z

Die Fakten-Vorschau zum 18. Spieltag

Schick, Brandt und Baumgart - drei Gesichter des 18. Spieltags
Schick, Brandt und Baumgart - drei Gesichter des 18. Spieltags

Leverkusens Top-Torjäger Patrik Schick will endlich gegen Union Berlin treffen, Julian Brandt ist bei Borussia Dortmund in hervorragender Verfassung und der 1. FC Köln jubelt gern nach dem Seitenwechsel - die Top-Fakten zu den Spielen am 18. Spieltag.

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FC Bayern München - Borussia Mönchengladbach

Gern gegen München: In den vergangenen etwas mehr als zehn Jahren holte kein Club in der Bundesliga so viele Punkte gegen den FC Bayern München wie Borussia Mönchengladbach (28 seit Saisonbeginn 2011/12).

RB Leipzig - 1. FSV Mainz 05

Leipzigs Lieblingsgegner: RB Leipzig erzielte in seiner Bundesliga-Geschichte zu Hause gegen keinen anderen Verein so viele Tore wie gegen den 1. FSV Mainz 05 (20, macht im Schnitt genau vier pro Partie).

Bayer 04 Leverkusen - 1. FC Union Berlin

Ladehemmung: Patrik Schick stellte mit 16 Treffern einen neuen Hinrunden-Rekord für Bayer 04 Leverkusen auf. Der Tscheche hat in seiner Bundesliga-Karriere bisher vier Mal gegen den 1. FC Union Berlin gespielt und blieb dabei jeweils ohne eigenen Treffer.

SC Freiburg - DSC Arminia Bielefeld

Hopp und topp: Der DSC Arminia Bielefeld hat gegen keinen anderen aktuellen Erstligisten eine so gute Bundesliga-Bilanz wie gegen den SC Freiburg (5-2-2). Die Breisgauer wiederum haben abgesehen von den Bayern und Dortmund gegen keinen anderen aktuellen Erstligisten eine so schlechte Bundesliga-Bilanz wie gegen Bielefeld.

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TSG 1899 Hoffenheim - FC Augsburg

TSG mag es gegen Augsburg: Die TSG Hoffenheim feierte gegen keinen aktuellen Bundesligisten mehr Siege als gegen den FC Augsburg (zwölf, wie gegen Hertha BSC, historisch nur gegen Hannover 96 mehr: 13).

SpVgg Greuther Fürth - VfB Stuttgart

Hoffnungsschimmer: Der VfB Stuttgart ist nach der Hinrunde mit 17 Punkten auf Relegationsplatz 16 zu finden – für einen Sechzehnten haben die Schwaben viele Zähler geholt, seit der Saison 2000/01 gab es nach der Hinrunde nie einen besseren Drittletzten. Mit einer solchen Bilanz ist Stuttgart noch nicht abgestiegen, bei den drei Abstiegen aus der Bundesliga hatte der VfB zu diesem Zeitpunkt immer weniger Zähler auf dem Konto: 1974/75 umgerechnet 14 Punkte, 2015/16 15 und 2018/19 auch 14.

Eintracht Frankfurt - Borussia Dortmund

In Top-Form: Bei Borussia Dortmund war Julian Brandt in seinen vergangenen fünf Spielen an insgesamt sechs Treffern direkt beteiligt (drei Tore, drei Torvorlagen), erstmals in seiner Bundesliga-Karriere traf er in der Hinrunde fünf Mal.

Hertha BSC - 1. FC Köln

Langer Atem: Der 1. FC Köln erzielte 21 der 27 Saisontore in der zweiten Halbzeit – das ist mit Abstand der höchste Anteil in der Bundesliga.

VfL Bochum - VfL Wolfsburg

Mit Köpfchen: In der Bundesliga endete diese Paarung in Bochum nie mit 0:0 und es fielen in zehn Duellen zwischen dem VfL Bochum und dem VfL Wolfsburg insgesamt satte 36 Tore (fast vier pro Partie).

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