Bundesliga
Köln - Kruse fehlt nur noch ein Tor gegen die Fortuna, Reus will sein zweites Derby-Tor und Nürnberg kann die Bayern ins Stolpern bringen - die wichtigsten Fakten zum 31. Spieltag.
Gibt es endlich einen Sieger? 15 Mal trafen Augsburg und Leverkusen bislang in der Bundesliga aufeinander, die Fuggerstädter blieben dabei bisher ohne Sieg. Keine andere Paarung gab es in der Bundesliga-Historie so oft, ohne dass einer der beiden Vereine gewonnen hat.
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Borussia Dortmund – FC Schalke 04
Reus als Hoffnungsträger: Zu Hause ist Dortmund 2018/19 noch ungeschlagen und könnte mit dem 14. Heimsieg den Vereinsrekord für eine komplette Saison einstellen. Ein Hoffnungsträger dabei ist Marco Reus, der bereits bei 16. Saisontoren steht und für den BVB in einer Spielzeit nie öfter getroffen hat. Allerdings: Reus hat in seinen sieben Derbys gegen Schalke nur einmal getroffen.
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Fortuna Düsseldorf – SV Werder Bremen
Kruse gegen Fortuna bisher glücklos: Werder Bremens Kapitän Max Kruse hat gegen 17 der 18 aktuellen Bundesligisten bereits ein Tor erzielt, doch gegen Fortuna Düsseldorf noch nie.
Klassenerhalt oder Champions League? RB Leipzig ist mit einem Sieg für die Champions League qualifiziert. Der SC Freiburg hat mit einem Sieg hingegen den Klassenerhalt sicher.
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Hannover 96 – 1. FSV Mainz 05
Das macht Hannover Hoffnung: In der vergangenen Saison gewannen die Niedersachsen nur gegen Mainz beide Spiele (1:0 und 3:2), in der Hinrunde dieser Spielzeit kam dann ein 1:1 dazu. 96-Coach Thomas Doll ist als Bundesliga-Coach noch unbesiegt gegen den FSV, mit dem HSV fuhr er drei Siege und ein Remis ein.
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Eintracht Frankfurt – Hertha BSC
Berliner Lieblingsgegner: Gegen keinen anderen aktuellen Bundesligisten hat die Hertha eine so gute Bilanz wie gegen die Eintracht: 29 Siege und nur 17 Niederlagen stehen in den bisherigen 61 Duellen zu Buche. 109 Tore, wie gegen Frankfurt, erzielten die Berliner gegen keinen anderen Club.
Wieder Auswärtspunkte für Borussia? Die Borussen holten ihre Punkte in der Rückrunde vor allem auswärts (13) und nicht zu Hause (5). Deshalb zählen beim Kampf um die europäischen Plätze in Stuttgart und Nürnberg eigentlich nur Dreier, denn die letzten beiden Heimspiele sind mehr als undankbar: Hoffenheim und Dortmund.
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TSG 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg
TSG will die Serie ausbauen: Hoffenheim ist seit drei Bundesliga-Spielen in Folge gegen die Wölfe unbesiegt. Wolfsburg blieb zudem in den letzten drei Gastspielen bei den Kraichgauern ohne Tor. Der letzte VfL-Treffer auswärts bei der TSG ist außerdem schon ein paar Jahre alt: Ivica Olic hieß der Torschütze im September 2014.
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1. FC Nürnberg – FC Bayern München
Heimstarke Nürnberger: Von den vergangenen sieben Heimspielen gegen die Münchner verlor der Club nur zwei (zudem vier Remis und ein Sieg). Die Bayern erzielten in diesen sieben Partien zudem gerade einmal sieben Tore.