Bundesliga
Köln - Bereits zum dritten Mal in Folge sichert sich ein Akteur von Borussia Dortmund den in dieser Saison von der DFL in Kooperation mit dem offiziellen Lizenzpartner EA SPORTS FIFA 19 eingeführten Titel des "Spieler des Monats": Kapitän Marco Reus war nach dem September auch im November der Beste!
Reus gewann die Wahl vor Luka Jovic von Eintracht Frankfurt und Alassane Plea von Borussia Mönchengladbach. Ebenfalls zur Wahl standen Sebastien Haller und Ante Rebic (beide ebenfalls Frankfurt) und Thorgan Hazard (ebenfalls Gladbach).
>>> Überblick: Das waren die Kandidaten im November
Die Vergabe beruht auf einem zweistufigen Auswahlverfahren, in dem sowohl die individuellen Leistungsdaten der Spieler als auch das Votum von Fans und Experten berücksichtigt werden.
>>> Video: Top-Tor im November - Marco Reus
Der BVB befindet sich voll auf Kurs: Nach 14 Spieltagen sind die Dortmunder Tabellenführer - mit sieben Punkten Vorsprung auf Verfolger Gladbach und neun Zählern Abstand zu Rekordmeister FC Bayern. Kein Wunder, dass die Auszeichnung "Spieler des Monats" schon zum dritten Mal an einen Borussia-Akteur geht. Reus bekommt den Titel sogar schon zum zweiten Mal.
Dass Reus das Zeug zum Spieler des Monats hat, bewies der Spielführer der Schwarzgelben bereits im September – als er sich die Auszeichnung als erster Akteur überhaupt verdiente. Beim BVB ist Reus der herausragende Mann in der herausragenden Offensive, die bis Ende November im Durchschnitt fast drei Tore pro Bundesliga-Spiel erzielte. Im November netzte der 29-Jährige in drei Bundesliga-Partien dreimal ein, gab zudem eine Vorlage.
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Dass er einer ist, der den Unterschied ausmacht, bewies Reus vor allem im Klassiker gegen Bayern am 11. Spieltag, als er beim 3:2 zwei Treffer markierte und in dem spektakulären Duell zum Spieler des Spiels avancierte. "Es war ein geiles Spiel", sagte der Matchwinner nach dem Klassiker ganz unumwunden. Vor allem dank Reus befindet sich der BVB auf Kurs Meisterschaft. "Wir tun gut daran, uns auf uns zu fokussieren und jedes Spiel für sich zu nehmen. Am Ende müssen wir sehen, was dabei herauskommt."