Rekorde, Jubiläen, Kurioses: Der 8. Spieltag in Zahlen

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In Europas Topligen sind nur der VfL Wolfsburg, der FC Liverpool, Real Madrid und Juventus Turin noch ohne jede Punktspielniederlage.

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Ein Schuss, ein Tor: Sebastiaan Bornauw. Bei seinem Treffer kam er erstmals in der Bundesliga zum Abschluss, prompt durfte beim 1. FC Köln gejubelt werden.

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An vier der acht Spieltagen brachte der SV Werder Bremen gleich den ersten Torschuss der Partie im Tor unter (gegen Augsburg, bei Union und Dortmund und jetzt gegen Hertha).

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Mit dem Treffer von Dodi Lukebakio stehen für Hertha BSC in dieser Spielzeit jetzt schon drei Jokertore zu Buche - Pal Dardai hatte letzte Saison nur einmal einen Torschützen eingewechselt. >>> Spielbericht: Der Joker sticht! Hertha entfüht Punkt aus Bremen

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Andrej Kramaric erzielte jetzt in den letzten vier Bundesliga-Spielen zwischen der TSG 1899 Hoffenheim und dem FC Schalke 04 immer jeweils ein Tor. >>> Hoffenheim jubelt gegen Schalke 04

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Der 1. FC Köln erzielte zweite Kopfballtore gegen Paderborn, insgesamt sind es nun fünf und das ist Ligaspitze. Der FC markierte fünf der acht Saisontore mit dem Kopf, also deutlich mehr als die Hälfte. >>> Köln gewinnt Aufsteigerduell gegen Paderborn

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Rouwen Hennings erzielte zum fünften Mal in dieser Saison das 1:0 - Ligaspitze. Also mit allen seinen 5 Saisontoren... >>> Düsseldorf feiert gegen Mainz den ersten Heimsieg der Saison

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Robert Lewandowski vom FC Bayern München hat an den ersten acht Spieltagen dieser Saison immer getroffen. Das gelang in der Bundesliga-Geschichte bisher nur einem Spieler, Pierre-Emerick Aubameyang 2015/16. Im nächsten Spiel gegen den 1. FC Union Berlin kann der Pole einen neuen Bundesliga-Rekord aufstellen. Aktuell kommt der Pole bereits auf zwölf Saisontreffer. >>> Augsburg erkämpft sich Punkt gegen Bayern

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Serge Gnabry war in den letzten vier Pflichtspielen an neun Toren beteiligt (sechs Tore, drei Torvorlagen).

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Borussia Dortmund gewann zum neunten Mal in Folge gegen Mönchengladbach – gegen keinen anderen Bundesligisten weist der BVB aktuell eine solche Siegesserie auf.

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Eintracht Frankfurts Frederik Rönnow parierte alle zehn Torschüsse auf seinen Kasten -  eingestellter Saisonrekord für Keeper.

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Eintracht Frankfurt verlor keines der letzten zehn Bundesliga-Heimspiele am Freitagabend (4 Siege, 6 Remis).

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Insgesamt erzielte Ihlas Bebou zehn seiner elf Bundesliga-Tore in Heimspielen, darunter beide Treffer in der laufenden Bundesliga-Saison.

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Elf der 14 Frankfurter Saisontore wurden von Angreifern erzielt. Goncalo Paciencia, Bas Dost und Andre Silva: die neue Büffelherde? >>> Spielbericht: Frankfurt gewinnt Schlagabtausch gegen Leverkusen

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Wout Weghorst vom VfL Wolfsburg kommt auf 16 Tore in diesem Kalenderjahr, nur Lewandowski war 2019 erfolgreicher. Gegen Leipzig erzielte der Niederländer nun fünf der elf Saisontreffer der Wölfe. >>> Spielbericht: Umkämpftes Remis zwischen Leipzig und Wolfsburg

19

Die 19. Flanke von Fortuna Düsseldorf brachte gegen den 1. FSV Mainz 05 den Erfolg: Rouwen Hennings erzielte das 1:0 per Kopf. Drei seiner letzten vier Bundesliga-Tore erzielte der Stürmer durch einen Kopfball.

28

Marco Richter erzielte beim 2:2 des FC Augsburg gegen den FC Bayern München das bis dahin schnellste Tor dieser Bundesliga-Saison (nach 28 Sekunden).

69

In 69 Partien trafen Eintracht Frankfurt und Bayer 04 Leverkusen in der Bundesliga aufeinander, nie trennte man sich 0:0. Keine andere Paarung gab es in der Bundesliga-Geschichte so oft, ohne dass ein Spiel torlos endete.

121

Marco Reus erzielte beim 1:0 von Borussia Dortmund gegen Borussia Mönchengladbach sein 121. Bundesliga-Tor – so viele wie Lothar Matthäus, Herbert Laumen und Miroslav Klose (in der Historie Platz 30). >>> Spielbericht: BVB-Kapitän Reus schießt Dortmund zum Sieg gegen Mönchengladbach

214

Robert Lewandowski erzielte sein 214. Bundesliga-Tor und belegt nun alleine Rang vier des ewigen Torschützen-Rankings (er zog an Manfred Burgsmüller vorbei).

298

Robert Lewandowski bestritt gegen den FC Augsburg sein 298. Bundesliga-Spiel und wurde damit für wenige Stunden zum alleinigen Rekord-Polen in der Bundesliga-Historie. Lukasz Piszczek zog nur wenig später bei seiner Einwechslung gegen Borussia Mönchengladbach wieder nach.