Bundesliga
Die TSG Hoffenheim und der 1. FC Heidenheim 1846 haben sich 1:1 (1:1) voneinander getrennt. Eren Dinkçi schoss die Gäste in Führung (29.), Andrej Kramarić glich vom Punkt aus (45. +7).
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Pellegrino Matarazzo, Trainer der TSG Hoffenheim, musste den gelbgesperrten Ozan Kabak und den mit Kniebeschwerden aussetzenden Finn Becker ersetzen und ließ zudem Marius Bülter auf der Bank. Dafür starteten John Anthony Brooks, Kevin Akpoguma und Grischa Prömel (zurück nach Gelb-Rot-Sperre).
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Der 1. FC Heidenheim 1846 setzte auf die gleiche Startelf, die vor einer Woche 1:1 gegen Wolfsburg spielte. Zuvor hatte Trainer Frank Schmidt es in dieser Saison erst einmal mit unveränderter Startelf versucht, das Ergebnis war ein 0:2 in Frankfurt am 7. Spieltag.
Fantasy Heroes: Andrej Kramarić (14 Punkte), Tim Kleindienst (12) und Eren Dinkçi (12)
Beide Teams starteten verhalten in die Partie und konnten sich nur wenige Torchancen herausspielen. Die TSG war mit über 60 Prozent Ballbesitz zwar die dominante Mannschaft, konnte aber keinen Profit daraus schlagen. Bei einem Heidenheimer Umschaltmoment zog Eren Dinkçi einen Sprint an, spielte den Doppelpass mit Jan Schöppner und konnte dann frei vor dem Tor flach einschieben (29.). Führung für die Gäste!
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Die TSG erhöhte in der Folge den Druck und bekam spät in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit einen Strafstoß zugesprochen, nachdem Benedikt Gimber den Ball mit der Hand berührte. Andrej Kramarić blieb cool und verwandelte flach rechts (45. +7).
Die Kraichgauer kamen beflügelt aus der Kabine und zogen ein regelrechtes Powerplay auf. Grischa Prömel, Florian Grillitsch und Maximilian Beier hatten Schusschancen, scheiterten aber am Heidenheimer Torwart Kevin Müller.
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Die Heidenheimer konnten dem Hoffenheimer Druck standhalten und durch Konter immer wieder für Entlastung sorgen. Bei einem dieser Umschaltmomente kam der eingewechselte Kevin Sessa zum Abschluss aus knapp 20 Metern, scheiterte aber an Oliver Baumann. Am Ende stand ein 1:1 Unentschieden, mit dem die Gäste mehr zufrieden sein dürften als die TSG.
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Andrej Kramarić war mit vier Torschüssen und vier Torschussvorlagen am häufigsten von allen Spielern an Torschüssen direkt beteiligt und sorgte in der Nachspielzeit der ersten Spielhälfte vom Punkt für den Hoffenheimer Treffer – nur er trat in dieser Saison von allen Akteuren bereits zum fünften Mal zum Strafstoß an und verwandelte immer.