Bundesliga

Die Eisernen verpflichten Leihspieler fest

BERLIN, GERMANY - SEPTEMBER 21:  (EDITORS NOTE: Image has been digitally enhanced.) Wooyeong Jeong of 1.FC Union Berlin looks on during the Bundesliga match between 1. FC Union Berlin and TSG 1899 Hoffenheim at Stadion An der Alten Försterei on September 21, 2024 in Berlin, Germany. (Photo by Boris Streubel/Bundesliga/Bundesliga Collection via Getty Images)
BERLIN, GERMANY - SEPTEMBER 21: (EDITORS NOTE: Image has been digitally enhanced.) Wooyeong Jeong of 1.FC Union Berlin looks on during the Bundesliga match between 1. FC Union Berlin and TSG 1899 Hoffenheim at Stadion An der Alten Försterei on September 21, 2024 in Berlin, Germany. (Photo by Boris Streubel/Bundesliga/Bundesliga Collection via Getty Images)

Der 1. FC Union Berlin hat Wooyeong Jeong fest verpflichtet. Der Südkoreaner hatte in der abgelaufenen Saison auf Leihbasis vom VfB Stuttgart für die Eisernen gespielt - jetzt folgte die langfristige Verpflichtung.

Der 25-jährige Rechtsfuß Wooyeong Jeong hinterließ gleich zu Beginn einen guten Eindruck. Bereits in seinem dritten Pflichtspiel für den 1. FC Union Berlin erzielte Jeong beim 2:1-Heimsieg gegen die TSG 1899 Hoffenheim sein erstes Tor im Stadion An der Alten Försterei. Mit seinem Tempo, seiner Wendigkeit und seinem Spielwitz wurde er schnell zu einem belebenden Element im Offensivspiel der Köpenicker. Zwei weitere Treffer und zwei Assists folgten, bevor eine Verletzung am 27. Spieltag im Auswärtsspiel beim SC Freiburg seine vielversprechende Saison jäh stoppte: Für den Rest der Spielzeit fiel Jeong aus. Trotz dieser Zwangspause stehen 23 Pflichtspieleinsätze in seiner Premieren-Saison zu Buche – und es sollen nun weitere folgen.

"Wooyeong hat in der ersten Saison gezeigt, wie wertvoll er mit seiner Spielweise für unsere Mannschaft sein kann. Auch wenn ihn die Verletzung ausgebremst hat, war für uns schnell klar, dass wir ihn langfristig an uns binden wollen. Wir sind überzeugt, dass er nach seiner Rückkehr an diese Leistungen anknüpfen wird", meint der  Geschäftsführer Profifußball Horst Heldt.

Quelle: 1. FC Union Berlin

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